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Parkstadt Unterliederbach: Grün- und Spielflächen fertig gestellt

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zurueck button kba Aus dem Pressenewsletter der Stadt Frankfurt am Main: In der Parkstadt Unterliederbach sind in den vergangenen Monaten rund 10.000 Quadratmeter öffentliche Grün- und Spielflächen entstanden. Sie bieten Spiel, Spaß, Sport und Erholung für junge wie ältere Bewohner des Neubaugebietes. Am Montag, 15. April, feiert die KEG Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft die Fertigstellung der Anlage und übergibt sie der Stadt Frankfurt am Main.

„Hier ist für jeden etwas dabei“, lobt Mike Josef, Planungsdezernent und Mitglied des Aufsichtsrates der KEG, die Vielzahl der unterschiedlichen Angebote an Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten. „Wir planen bei jeder Quartiersentwicklungen auch die Freiflächen mit. Dieser Grünzug verbindet qualitätvolle Spiel- und Begegnungsmöglichkeiten mit klimatischen Funktionen – ganz im Sinne des nachhaltigen Entwicklungsansatzes für das Quartier.“

Wie ein grünes Band schließt die fast 220 Meter lange und rund 45 Meter breite Fläche das junge Wohngebiet im Westen ab. Für die Kinder im Wohngebiet gibt es am südlichen Ende des Grünzugs einen Spielplatz mit Spielturm und Rutsche, mit Balance- und Kletterparcour, Schaukeln und Wippe. Ein Bereich ist für Klein- und Kindergartenkinder, ein weiterer Bereich für Grundschulkinder vorgesehen. Nach Norden hin stehen eine Tischtennisplatte und ein Streetball-Feld für sportliche Bewegung zur Verfügung. Direkt neben der Kindertagesstätte liegt ein Bolzplatz mit zwei Toren für Freizeit-Kicker. Verteilt im gesamten Gelände sind Bänke und Sitzgelegenheiten. Ein Picknickplatz lädt zu längerem Aufenthalt und Plausch ein. Erdhügel und eine Strauchbepflanzung lockern das Bild auf. Insgesamt 35 Bäume sind neu gepflanzt worden. Nun muss nur noch der Rasen gut anwachsen.

Nachhaltige Entwicklung der Parkstadt

In die Grünanlage integriert sind zwei Versickerungsmulden für Regenwasser. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des naturnahen Entwässerungssystems für die Parkstadt und bieten als Rückhaltebecken Schutz bei Starkregenereignissen. Wolfgang Weisenborn, Projektleiter des mit der Erschließung der Parkstadt beauftragten Ingenieurbüros BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung, weist auf diese wichtige Funktion der Flächen hin: „Die naturnahe Bewirtschaftung mit Versickerung des Regenwassers im Gebiet führt zu einer nachhaltigen Schonung der Grundwasserressourcen.“
Im Zusammenhang mit den Plänen zur Entwicklung eines neuen Wohngebietes westlich der Parkstadt bildet der Grünzug zudem ein verbindendes Element. „Ich wünsche mir, dass diese Grün- und Spielflächen in Zukunft das Herzstück der Parkstadt werden, an dem das bestehende und das geplante Wohngebiet zusammenwachsen“, hofft Josef.

Lesen Sie im Artikel der Frankfurter Rundschau mehr darüber.

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